Abnehmen...

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#1

Nachdem es ja doch bei dem ein oder anderem ein Thema ist, so wie auch bei, verratet doch eure Tipps und Tricks zum Abnehmen bzw. wie ihr es angeht...

Meine Waage hat mir letzte Woche nen ziemlichen Schlag verpasst, zum Glück war sie heute wieder netter. Aber es hat mich wieder wachgerüttelt. Ich hab mich zu sehr gehen lassen. Die Zucker-Detox-Challenge ist mir im Moment zu heftig, dazu bin ich psychisch im Moment nicht stabil genug. Deswegen gehts jetzt ein wenig gemäßigter weiter. Es wird wieder frisch gekocht, nichts mehr bestellt. Es gibt wieder viel Gemüse, mäßig Obst. Süßigkeiten/Schokolade nur in Maßen. Wasser und ungesüßte Kräuter/Früchtetees. Cola & Co nur beim Fortgehen und dann auch nur ein kleines Glas. Wieder regelmäßig spazieren gehen. 1x die Woche schwimmen. Sobald das halbwegs funktioniert vielleicht noch ein 2tes Mal. Je nachdem wie ich es zeitlich unterbringen kann. Wieder weniger Arbeiten, mehr schlafen.

Und was sind eure Pläne?


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BlueFlow
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#2

Cola/Limo Getränke verbannen, Mineral 2-4 mal die Woche Sport mit 30 beginnen dann steigern.
Nur aktuell klappts bei mir mit abnehmen auch nicht und will nur 4 Kilos loswerden.
Du kannst ja mal die Low Carb Diät versuchen nur mir war die zu hart zum einhalten. Komplett ohne Nudeln/Reis/Brot/Zucker.
Man kann ja nicht nur die ganze Zeit Obst/Gemüse essen und dann nur noch dauerhungrig sein, so gings mir bei dieser hochgelobten Diät von vielen.
Weil viele so sehr auf sie schwören, ich war von ihr nicht begeistert.


Viel Glück. :ok:


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PeteZahad
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#3

Ich habe auch wieder angefangen zu trainieren.
Und ich merke schon erste Erfolge.

Die Bewegung hilft :)


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#4

Nachdem ich mich die letzten Monate wirklich hab gehen lassen, wirds jetzt wieder in Angriff genommen.. am Freitag will ich dann auch wieder mit regelmäßig schwimmen gehen starten


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xenerith
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#5

empfehle dir da joggen, das ist sehr simpel angenehm, anfangs zwar anstrengend aber ein unglaublich gutes mittel um körperfett zu verbrennen.
Süßes komplett entfernen nicht nur reduzieren. in süßigkeiten sind mittlerweile unmengen an zucker drin das der körper gar nicht mal wirklich vollständig zu fett wandeln kann, und dementsprechend auch hohe werte von blutzucker spiegel etc. von daher wirklich auf zucker verzichten, sieh dir immer die infodinger da an was auf den lebensmittel stehen wie viel zucker da drin steckt, z.b. bei cola schauen wie viel da in 100ml steckt, das dan auf die flasche hochrechnen, feinwaage nehmen und soviel zucker drauf geben bis die angegebene menge erreicht wird, und dan konftrontiere dich selbst mal wie viel und was du deinen Körper da eigentlich antust, klar es schmeckt gut aber im endeffekt kann sowas durchaus zum tode führen. Immer schauen ob zucker etc. drin ist, den selbst im gebäck wie brot doer sowas steckt mittlerweile zucker. zentral wasser das einfach mal der überflüssige zucker aus dem körper gespüllt wird, dazu bewegung, das hilft dabei und verbrennt zu dem auch fett. kann gerne bei interesse auch noch paar andere tipps geben. was mir damals geholfen hatte, nicht direkt essen wenn das hunger gefühl kommt, sondern immer warten so wenige stunden wie 2-3 stunden wo dan der magen schon richtig knurrt und dan aber langsam und gemütlich essen das man sich nicht überisst


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#6

danke für die Tipps Xenerith, nur Joggen ist bei meinem Übergewicht das absolut falsche, das machen meine Gelenke nicht mit. Ich muss erst mit was gelenkschonendem wie Schwimmen anfangen. Wenn ich mal einiges verloren habe, dann ist Joggen natürlich durchaus eine Option... Ne Zucker-Detox-Diät würde ich natürlich gerne machen, ich hab mich in den letzten Wochen doch sehr damit beschäftigt, mir viel Lesestoff dazu besorgt etc., nur dafür bin ich psychisch nicht stabil genug. Ich habs allein dieses Jahr schon mehrmals probiert und bin innerhalb kürzester Zeit wieder rückfällig geworden. Leider ist das alles nicht so leicht wie es klingt. Ich hoff gerade darauf, dass ich eine stationäre Behandlung in Eggenburg bewilligt kriege, um da mal meine Probleme in den Griff zu kriegen, und wenn das greift und hilft, dann möchte ich es nochmal mit Zucker-Detox probieren. Bis dahin bin ich schon froh, wenn ich das Zucker reduzieren und wieder mehr kochen halbwegs regelmäßig hinkrieg. Eine Essstörung ist alleine leider nicht nur mit Disziplin in den Griff zu kriegen.


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#7

Sorry für die Späte antwort. Joggen muss nicht sein, geht auch einfach Spazieren. zu Psychischen Störungen kann ich auch so einiges sagen ^^ da ist halt das beste hilfsmittle wirklich eine Therapie zu machen, und vorallem etwas das mir half, einfach abschalten und sich ausleben.


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#8

Mein Abnehmerfolg bin 167 groß wiege aktuell 71 kg.
Was laut Bmi Normalgewicht ist will noch 3 Kilo weniger dann bin ich zufrieden^^
Für alle die das als fett pummelig,nennen können mir sry getrost den Buckel runter rutschen denn laut Bmi Rechner wäre extrem schlank für mich ab 69 Kg und jemand wegen knapp 3 Kilo zuviel,FETT, pummelig, schimpfen oder nicht schlank ist schon eine riesen Unverschämtheit.
Nur mit Ernährung bissi mehr Bewegung gingen knapp 5 Kilo runter, da ich momentan noch eine Sehnenentzündung in beiden Füßen habe geht Sport aktuell nicht.
Sobald das ausgeheilt ist, mach ich mehr Sport bin aber mit dem was mal runter ging an Kilos sehr zufrieden.
Kann ja nicht jede Sportart machen mit Arthose leider, Fitness Bude nicht wirklich finanziell drin und es wäre mehr schädigend als hilfreich, bei jemand der unter Arthose leidet.
Fazit wenn ihr könnt macht zuhause Sport und seis nur 3 mal pro Woche stellt die Ernährung um das hilft.
Aber fangt nicht an zu hungern, und nehmt ab für euch selber und nicht für irgendwem der euch Komplexe einreden will weil er brainwashed von Schönheitsidealen ist, seriously :)
Viel Erfolg.

Hexe ein Bekannter bekam eine Op gezahlt die den Magen verkleinerte.
Erst wollten sie das er 10 Kilo abnimmt schaffte er nicht, denke mir wenn sie ihm das bewilligten. wieso nicht auch dir?
Zu verlieren hast du nix frag einfach nach.
Denke ab einen bestimmten Gewicht ist abnehmen, bewegungstechnisch echt schwer und dafür ist die Medizin dann da um Menschen zu helfen, und fragen kostet nix.



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#9

ich würde von ner magenverkleinerung abraten. ein eingriff in den körper ist immer das letzte mittel, wenn garnichts mehr geht, weil sowas kann man nicht mehr rückgängig machen.

würde einfach zu mehr bewegung raten. gehen statt straßenbahn fahren usw usf.


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#10

@[mention]Mr. Aufziehvogel[/mention]
eine OP ist für mich auch nur der allerletzte Ausweg... wenn die Ärzte sagen "entweder OP oder Leben", dann ja... aber nur dann... aber soweit ist es zum Glück noch lange nicht und soweit will ich es auch gar nicht erst kommen lassen... meine nächsten Ziele sind Streichen der Softdrinks, starke Reduktion der Süßigkeiten und wieder öfter frisch und ausgewogen kochen.. und natürlich wieder öfter spazieren gehen, mein Hund wirds mir auch danken...


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#11

Mr. Aufziehvogel hat geschrieben: 03.11.2018, 15:03 ich würde von ner magenverkleinerung abraten. ein eingriff in den körper ist immer das letzte mittel, wenn garnichts mehr geht, weil sowas kann man nicht mehr rückgängig machen.

würde einfach zu mehr bewegung raten. gehen statt straßenbahn fahren usw usf.
Es war als Rat gemeint als nicht mehr oder weniger, und finde das muss jeder für sich selber ausmachen ob er/sie das tut oder nicht.
Ich kenne eine Freundin die 160 kg wiegt und zuviel Übergewicht verkürzt die Lebenszeit drastisch um 10 Jahre weniger.
Ergo wäre ich in so einer Lage, ja dann lieber die Op als 10 Jahre meines Lebens zu opfern und schlimme Krankheiten in Kauf zu nehmen lebenslang:
Diabetes/Rückenschmerzen/Atemnot/ Herzprobleme
Finde jeder muss es selbst entscheiden wie weit er seine Gesundheit opfern will bei allem was Recht ist.
Ich verurteil sicher niemand der es gemacht hat.
Was hier auch einige nicht kapieren, wenn mal soviel wiegt ist die Bewegungsfreiheit kaum noch da, ergo macht man es sich leicht zu sagen mit mach mehr Bewegung. :roll:


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#12

Nur um eines klar zu stellen: Ich bin noch weit entfernt von 160 kg, und bis auf ein leicht erhöhtes Herzinfarktrisiko bin ich völlig gesund, mit schönen Blutwerten... kein Zucker, kein gar nichts... ich lass mich einmal jährlich komplett durchchecken.... also nehme ich mir die Freiheit zu sagen, dass ICH auf gar keinen Fall eine OP will... wie andere es halten ist ganz alleine ihre Sache... und ich kann mich übrigens auch noch recht gut bewegen, vielen Dank


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#13

BlueFlow hat geschrieben: 04.11.2018, 01:48 Es war als Rat gemeint als nicht mehr oder weniger, und finde das muss jeder für sich selber ausmachen ob er/sie das tut oder nicht.
Ich kenne eine Freundin die 160 kg wiegt und zuviel Übergewicht verkürzt die Lebenszeit drastisch um 10 Jahre weniger.
Ergo wäre ich in so einer Lage, ja dann lieber die Op als 10 Jahre meines Lebens zu opfern und schlimme Krankheiten in Kauf zu nehmen lebenslang:
Diabetes/Rückenschmerzen/Atemnot/ Herzprobleme
Finde jeder muss es selbst entscheiden wie weit er seine Gesundheit opfern will bei allem was Recht ist.
Ich verurteil sicher niemand der es gemacht hat.
Was hier auch einige nicht kapieren, wenn mal soviel wiegt ist die Bewegungsfreiheit kaum noch da, ergo macht man es sich leicht zu sagen mit mach mehr Bewegung. :roll:
Essen hat sehr sehr viel mit Gewohnheit zu tun. Kein Mensch braucht eine Magenverkleinerung, um ein normales Gewicht zu erreichen.

Mal ein Beispiel: Vor ein paar Jahren hab ich angefangen, meinen Kaffee immer ohne Zucker zu trinken. In den ersten paar Tagen fand ich den Geschmack fies und extrem bitter, aber schon nach einer Woche hat es angefangen, mir zu schmecken. Heute finde ich Kaffee ohne Zucker ganz normal und ich kann gezuckerten Kaffee gar nicht mehr trinken, weil ich den Geschmack schon abstoßend finde.

Dasselbe gilt für Limonaden und co., mir schmeckt zB normales Wasser viel besser als irgendeine extrem süße Limonade. Eben deshalb, weil ich fast immer nur Wasser trinke und den Geschmack von gezuckerten Getränken nicht gewohnt bin. Wenn ich aber immer nur Limonaden trinken würde, dann würde mir wahrscheinlich kein normales Wasser schmecken. Wie gesagt, alles nur Gewohnheit.

Das gleiche gilt auch für das Essen: Wenn man sich angewöhnt, weniger fettiges Zeug zu essen, dann braucht man zwar in den ersten Wochen viel Willensstärke und Überwindung, aber wenn es mal zur Gewohnheit wird, mehr Gemüse zu essen, dann bleibt man auch dauerhaft dabei.


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#14

Amino hat geschrieben: 04.11.2018, 13:28


Essen hat sehr sehr viel mit Gewohnheit zu tun. Kein Mensch braucht eine Magenverkleinerung, um ein normales Gewicht zu erreichen.
Das ist richtig so habe auch ich abgenommen, und war und bin immer ein kleiner Esser gewesen, nur zum Punkt mit der Op gebe ich dir nicht Recht weil das du nicht für jeden zu entscheiden hast.

Lediglich beim Sport ist nicht immer die Motivation da nicht aus Faulheit, sondern wegen Gelenkeschmerzen.
Darum fing ich auch an Sportareten zu suchen die für Artose geeignet sind, denn ein Fitnessstudio ist es nicht, und zu teuer für mich.
Amino hat geschrieben: 04.11.2018, 13:28
Mal ein Beispiel: Vor ein paar Jahren hab ich angefangen, meinen Kaffee immer ohne Zucker zu trinken. In den ersten paar Tagen fand ich den Geschmack fies und extrem bitter, aber schon nach einer Woche hat es angefangen, mir zu schmecken. Heute finde ich Kaffee ohne Zucker ganz normal und ich kann gezuckerten Kaffee gar nicht mehr trinken, weil ich den Geschmack schon abstoßend finde.
Ich trinke keine Softdrinks mehr, Kaffe nie, Tee ungesüßt, nasche wenig.
Dennoch wollen die letzten 3 Kilos nicht runter, muss eben mehr warten bis die Verletzung ausgeheilt ist, bevor ich mit Sport für eine Verschlimmerung sorge:(

Amino hat geschrieben: 04.11.2018, 13:28 Dasselbe gilt für Limonaden und co., mir schmeckt zB normales Wasser viel besser als irgendeine extrem süße Limonade. Eben deshalb, weil ich fast immer nur Wasser trinke und den Geschmack von gezuckerten Getränken nicht gewohnt bin. Wenn ich aber immer nur Limonaden trinken würde, dann würde mir wahrscheinlich kein normales Wasser schmecken. Wie gesagt, alles nur Gewohnheit.

Das gleiche gilt auch für das Essen: Wenn man sich angewöhnt, weniger fettiges Zeug zu essen, dann braucht man zwar in den ersten Wochen viel Willensstärke und Überwindung, aber wenn es mal zur Gewohnheit wird, mehr Gemüse zu essen, dann bleibt man auch dauerhaft dabei.

Ich trink eigentlich nur Mineralwasser, sags aber gern nochmal : Übergewicht kann durch Genetik/Stoffwechsel, Medikamente/Schildrüse auch kommen,ergo finde ich es legitim das jeder/jede selbst entscheidet ob er/sie eine Magenop macht oder nicht.
Klar sollte man es zuerst mit Sport abnehmen versuchen, aber es ist auch in Ordnung wen jemand sich ärztliche Hilfe holt.
Das hat mit Disziplinlosigkeit/Faulheit nix zu tun.


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