Eindeutig Katze! Hunde brauchen viel zu viel Aufmerksamkeit, und Katzen kommen auch gut allein zurecht, wenn man nicht so viel Zeit hat.
Mögen tu ich auch Hunde, aber ich hatte nie das Bedürfnis, einen haben zu wollen, weil man viel zu viel Zeit in sie investieren muss, und da sind mir Katzen lieber. Die laufen draußen rum, wenn ich arbeite oder eben nicht da bin, und wenn ich heim komme, waren sie manchmal schon auf mich, und wir machen es uns dann in der Wohnung gemütlich.
Und ich glaube, sowohl Katzen als auch Hunde sind treu und anhänglich, spüren, wenn es einem nicht gut geht... aber ich denke, dass Hunde doch einfacher zu erziehen sind. Bei Katzen wird es schon ein wenig schwieriger, weil sie dann doch etwas eigenwilliger sind.
Hund oder Katze
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Ganz klar Katze.
Liegt bei mir aber vermutlich auch daran, dass ich nicht allzuviel mit Hunden zu tun haben will.
Hat wohl damit zu tun, weil ich früher (ca 8 Jahre alt), als ich mal mit meinem Bruder bei der alten Donau mit nem Ball gespielt habe, von einem Hund gehetzt/gejagt und auch gebissen wurde. Unterbewusstes Trauma. Dem Hundebesitzer wars damals recht egal, im Sinne von "der will doch nur mitspielen"...
Liegt bei mir aber vermutlich auch daran, dass ich nicht allzuviel mit Hunden zu tun haben will.
Hat wohl damit zu tun, weil ich früher (ca 8 Jahre alt), als ich mal mit meinem Bruder bei der alten Donau mit nem Ball gespielt habe, von einem Hund gehetzt/gejagt und auch gebissen wurde. Unterbewusstes Trauma. Dem Hundebesitzer wars damals recht egal, im Sinne von "der will doch nur mitspielen"...