Ich gebe zu, ich war bisher überhaupt erst auf wenigen Konzerten:
- Cecile Corbel (München): Es war im kleinen Maßstab, aber großartig, da ich mich schon in den OST von Arrietty verliebt hatte. Allerdings habe ich daraus folgende Erfahrung gezogen: Wenn man auf ein Harfen-Konzert geht, sollte man auf der Hinfahrt nicht eine Stunde lang Kalafina hören. Das passt einfach nicht.
- Final Symphony (München): Über Uematsu brauche ich nichts zu sagen. Seine Musik ist toll. Da ich nie FF gespielt hatte, fehlten mir allerdings etwas die Wiedererkennungs-Momente.
- David Garret (München): Ich mag klassische Musik, ich mag Geige, ich mag D.G., auch wenn ich jetzt die ganze Publicity um ihn nicht ganz verstehe.
- Jahreskonzert BMK Schwaz: Bin kein großer Blasmusik-Fan, das Konzert war aber ganz nett.
Was ich eher in die Kategorie Kurioses einordnen möchte, da ich mit Vokstümlicher Musik rein gar nichts anzufangen weiß: - Die Sulmtaler Dirndln (Jubiläumskonzert irgendwo in der Steiermark): Respekt meine Damen, aber die Musikrichtung muss ich wirklich nicht haben. Zum Glück hatte ich Gehörschutz dabei.
- Marc Pircher (im Zillertal): Ich habe dort mit der Wasserrettung Security gespielt und durfte direkt vor einem Lautsprecher sitzen.
Sehr gerne auch Musicals, wie "Frozen" und "Wicked"