Die Suche ergab 98 Treffer

von PeteZahad
18.11.2018, 22:43
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir
von PeteZahad
18.11.2018, 22:32
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte
von PeteZahad
18.11.2018, 22:19
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf
von PeteZahad
18.11.2018, 17:11
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen
von PeteZahad
10.11.2018, 09:28
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzsuchauen. Dadurch stoppte
von PeteZahad
08.11.2018, 21:23
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin.
von PeteZahad
04.11.2018, 21:16
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er
von PeteZahad
04.11.2018, 20:56
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er
von PeteZahad
04.11.2018, 20:31
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das
von PeteZahad
29.10.2018, 21:42
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen
von PeteZahad
29.10.2018, 14:30
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief
von PeteZahad
29.10.2018, 11:49
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und
von PeteZahad
29.10.2018, 08:24
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das
von PeteZahad
29.10.2018, 08:07
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen
von PeteZahad
28.10.2018, 19:55
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht
von PeteZahad
28.10.2018, 19:53
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen
von PeteZahad
28.10.2018, 19:47
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel.
von PeteZahad
28.10.2018, 19:34
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete
von PeteZahad
28.10.2018, 19:15
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden
von PeteZahad
28.10.2018, 19:12
Forum: Forenspiele
Thema: 3 Worte 1 Geschichte
Antworten: 411
Zugriffe: 191087

Re: 3 Worte 1 Geschichte

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde