3 Worte 1 Geschichte

Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#321

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#322

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#323

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

PeteZahad
Lannister
Lannister
Posts in topic: 98
Beiträge: 5901
Registriert: 11.12.2017, 13:33
Wohnort: Wien
Erste Con: AniNite 2007

#324

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel


Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#325

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel:" Was glaubst du


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

PeteZahad
Lannister
Lannister
Posts in topic: 98
Beiträge: 5901
Registriert: 11.12.2017, 13:33
Wohnort: Wien
Erste Con: AniNite 2007

#326

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen


Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#327

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#328

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern.


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#329

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

Bearserk
Nerd
Nerd
Posts in topic: 41
Beiträge: 3278
Registriert: 19.03.2018, 22:15
Wohnort: Wien
Mood:

#330

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden,


Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#331

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um den Elektrosmog


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#332

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um den Elektrosmog den Krieg zu


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#333

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

PeteZahad
Lannister
Lannister
Posts in topic: 98
Beiträge: 5901
Registriert: 11.12.2017, 13:33
Wohnort: Wien
Erste Con: AniNite 2007

#334

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen


Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#335

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#336

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und bereits zu Bronzebarren


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#337

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und bereits zu Bronzebarren eingeschmolzen. Es gibt


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#338

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und bereits zu Bronzebarren eingeschmolzen. Es gibt jedoch einen Weg


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Benutzeravatar

desint
Jedi
Jedi
Posts in topic: 53
Beiträge: 3824
Registriert: 19.12.2017, 18:10
Wohnort: Bez. Kufstein
Erste Con: Aninite 2013
Kontaktdaten:

#339

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und bereits zu Bronzebarren eingeschmolzen. Es gibt jedoch einen Weg, das Kabel zu


"Friends don't dismember friends!"
(Apple)
Benutzeravatar

Themenersteller
Hikito
Spammer
Spammer
Posts in topic: 126
Beiträge: 2207
Registriert: 11.01.2018, 23:00
Wohnort: Grazer in Wien
Erste Con: AkiCon2016
Kontaktdaten:

#340

Um sich auf den Krieg vorzubereiten kam der Schimmel ein legendärer Zauberer und ein betrunkener wiederbelebter Alter Bär, letzterer allerdings todkrank, voller Energie, lebhaft,dank des Jungbrunnens, der vergiftet war. Gott sei Dank war der Schimmel über einen Kieselstein der Heilung gestoßen und verblutete, jedoch am Fluch des Erzmagiers von Asgaard und das Mädchen mit dem Bärenfell des vergifteten Bären führte kein Weg am Erzmagier vorbei, welcher schließlich das Leben des Bären endgültig beendete. Das Mädchen wanderte im verlassenen Wald bergauf bis sie auf eine Lichtung traf.Wo die Ältesten versammelt waren, wusste sie nicht, aber auf der Lichtung entdeckte sie ein Bärenbaby ohne Mutter. Es ähnelte dem unsterblichen todkranken Bären. Das Mädchen umarmte das kleine Bärenbaby und streichelte es, nahm es mit auf dem Weg in den Krieg. Von der Lichtung bis zum Schlachtfeld kam eine Horde erschöpfter Kriegstitanen an den beiden vorbei. Sie fragte: "Wohin geht es denn, was habt ihr da in diesem abgelegenen Wald zu suchen? Geht doch zum nächsten Krieg!" Der Anführer der Kriegstitanen antwortete ihr zögerlich "Bitte tu uns nichts. Wir sind auf dem Heimweg vom Krieg gegen eine Horde von Engeln. Wir wollen von einem Krieg nichts mehr sehen. Wir wollen nur noch friedlich leben und nach Hause." Verständnislos sah das Mädchen auf die Kriegstitanen und zog ein Schwert. "Wenn ihr dieses Schlachtfeld überlebt, dann könnt ihr in Frieden eures Weges gehen." Die Kriegstitanen schauten das Bärenbaby an und sahen ein, dass sie noch einen Kampf führen mussten bevor sie ruhen konnten. Mit neuer Stärke und Kampfschreien stürmen die Gefährten wie Robben auf die beiden feindlichen Fraktionen zu. Das Mädchen und das Bärenbaby folgten den Kriegstitanen in den Kampf. Ein erbitterter Kampf fand vor den Toren eines verborgenen Tempels der Engeln statt. Ein Kriegstitan wurde vor den Augen eines Wachen haltenden Phönix brutal niedergemetzelt. Erfreut darüber beobachtete ein Engel das Spektakel über den Kristallmonitor im Tempel."Am liebsten würde ich auch gegen diese gottlosen Monster Titanen kämpfen. Vielleicht kommt der einsame Obertitan zum Tempel. Ich sollte mich kampfbereit machen." Draußen hörte man eine wilde Schlacht. Das Tor des Tempels öffnete sich und der Engel trat hinaus und rief seinen imposanten Kampfhirsch herbei, der sogleich den Engel in den Kampf trug. Hochmütig stürzte er in eine Horde Titanen und bemerkte wie das Mädchen sich in den Fängen eines besonders blutrünstigen Kriegers befand. Mit einem heftigen Hieb unters Kinn setzte er den Titan ein schmerzhaftes Cut ans Ohr, zückte anschließend sein Schweizermesser und markierte eine Stelle auf seinem Smartphone. Das Display des Smartphones, jetzt zerkratzt, zeigte plötzlich einen seltsamen verkrüppelten Adler in jeder App. Das war dem Engel wichtig, weshalb er sofort das Internet befragte, was er gegen den Adler unternehmen konnte. Google war allerdings auch vom Adlersymbol befallen, also schmiss das Mädchen dem Engel eine Anleitung für das Smartphone hin. Mithilfe des Handbuchs schaffte es der Engel ohne Schwierigkeiten, seine online Animeliste anzuschauen. Dadurch stoppte er das Adlersymbol. Erleichtert über die rasche Lösung des Problems begann er mithilfe des Mädchens die restlichen Kriegstitanen zu bezwingen und siegte glorreich über jeden der herausgeforderten Teufelskreaturen. Müde vom Abschlachten der vielen ehemaligen Mitstreitern, setzte sie sich auf einen der Gefallenen Titanen und sagte in gehässigem Ton: "Du hättest mir ruhig sagen können, dass das WLAN hier nicht gratis ist Engel". Ernst entgegnete der Engel: "Was glaubst du denn? Wir müssen zuerst das Wlan-Kabel vom Gegner zurückerobern. Der alte Zauberer hat es erfunden, um dem Elektrosmog den Krieg zu erklären. Bedauerlicherweise wurde es von kapitalistischen Kobolden gestohlen und bereits zu Bronzebarren eingeschmolzen. Es gibt jedoch einen Weg, das Kabel zu seiner Ursprungsform zurück


"Food tastes best, when you don't have to work for it." -Hikigaya Hachiman
Antworten